Morph Into Dust



Morph Into Dust

Anhören:

Irgendwo zwischen Phänomenen wie Monstertrucks, Weißkopfadlern und

Haarschmuck aus Blumen sammeln sich musikalische Einflüsse aus den Sechzigern,

Siebzigern und Neunzigern und kochen sprudelnd zu einem akustischen Zaubertrank,

der die Seele dorthin schweifen lässt, wohin auch immer ihr schlechtes Gewissen sie

entführt.

Ursprünglich als Nebenprojekt geplant, wurde Morph Into Dust von Christian Vogeno

ins Leben gerufen. Ziel war es, sich den psychedelischen Klängen der Flower-Zeit mit

modernen Grundlagen anzunähern. Schnell hatte er Andreas Rauchhaus und Marcel

Poque an Bord. Nach einigem Hin und Her am Gesang, holten sie sich Thilo Gärtner

ans Mikro, den Vogeno und Rauchhaus bereits aus früheren Bands kannten – wenn

auch unter völlig anderen Voraussetzungen. Der Versuch ging auf. Songs erhielten

frische Texte, Aufnahmen wurden komplettiert und nun geht es endlich zurück auf die Bühne.


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